HINGABE

Über das Durchdringen von Stress, Totheit und Misserfolg

Dem Fluss des Lebens oder dem Dao zu folgen ist eine Bewegung der Ruhe und Anmut. In erfolgreicher Gelassenheit vollzieht sich dabei die perfekte Anpassung an das Spiel der Gegebenheiten, Elemente und Götter auf eine Weise, die an Eleganz nicht zu überbieten ist. Es ist eine wundervolle Idealvorstellung der Fügung, Harmonie und Perfektion, die in unseren herausfordernden Lebensbereichen meist unvorstellbar ist. Um diesen Weg dort anzustreben, bedarf es dem starken Willen für die Entwicklung von Vertrauen, Kontakt, Engagement oder, anders gesagt Glaube, Liebe und Hoffnung in die stimmige Entfaltung der Dinge.

Wir leben in Zeiten der schnellen Veränderungen, in denen Flexibilität ein hochgehaltener Wert ist. Das Wegbrechen äusserer Sicherheiten erfordert immer mehr Verlagerung der Referenzen für unsere Stabilität und Sicherheit nach Innen, damit Beliebigkeit, Selbstentfremdung und Ohnmacht nicht überhandnehmen. In Beziehungen und im Beruf führt dieser Prozess oft an Grenzen, die das Wirken unseres bisherigen Herangehens infrage stellen. Je nach persönlichem Typus, Eigendynamik und Lebensbereich erleben manche früher und öfter, andere später und seltener ihre Grenzen, Krisen und Toten Zonen. An solchen Orten der tiefliegenden Unbeweglichkeit, zeigt sich, dass alte Strategien nichts Gutes mehr bringen. Letztlich braucht es hier Transformation von individualistischen Strukturen, die aus leidvollen Programmen der Erhaltung und Durchsetzung unseres alten Selbst entstanden sind. Diese Verkrustungen erzeugen Stress und Erwartungshaltungen, woraus bei mangelndem Eingeständnis des Endes unseres Lateins Kontrollverhalten, Machtkämpfe und Totheit entstehen.

In Beziehungen ist es oft schneller zu bemerken, wie stark unsere Tendenzen des Rechthabens und des Investierens in Machtkampf Totheit erzeugt. Jeder weiss wie herausfordernd es sein kann, nicht, wider besseres Wissen, in die zerstörerische Kraft des Festhaltens und Rechthabens zu investieren, anstatt loszulassen und sich für Veränderung zu engagieren. Je nachdem wie frei oder fest das Berufsleben organisiert ist, kann hier unter Umständen die Notwendigkeit des Engagements für Veränderung, als Zünglein an der Waage, leichter erkannt werden und selbstverständlicher Zustimmung finden.

Loslassen, Vertrauen und Sich-Engagieren sind Kräfte der Hingabe, die uns die natürlichen Anziehungskräfte für die Ausrichtung auf unseren Erfolg nutzen lassen. So unterstützen sie unsere Bewegungen in ihrer Anpassungsfähigkeit, wie das Fließen, mit dem sich ein Fluss von der Quelle bis zur Mündung entwickelt. Auch in Verhältnissen und Situationen, die extrem anorganisch scheinen, können wir uns so immer wieder in erfolgreichem Kontakt, Begegnung und Kommunikation üben und am Ball bleiben. Diese konstante Teilhabe und das Investiert-Sein lässt uns, allen Widrigkeiten zum Trotz, in Mitgestaltung oder Ko-Kreation bleiben. Hindernisse können dann mit weniger Widerstand umschifft und aufgelöst werden und man reibt und stößt sich weniger an den Dingen. Es entsteht eine Art von Bewegungsintelligenz, die Flexibilität trainiert, ohne dass dadurch der Kontakt zu uns selbst, unserer Bestimmung und Lebensaufgabe verloren geht. So können neue Ebenen von Partnerschaftlichkeit, Ebenbürtigkeit und Erfolg Einzug halten.

 

Anwendung "Hingabe":

 

1. Komme in Kontakt mit dem Druck, den Du Dir in einem Lebensbereich machst, in dem Du etwas verändern willst.

 

2. Spüre die Forderungen, den Stress, die Frustration, die Kontrolle, das Kämpfen und die ganze Totheit, die sich hier breitgemacht haben.

 

3. Fühle, wie sich Dein leidendes Herz danach sehnt, mit einem höheren Maß an Lebendigkeit verbunden zu sein.

 

4. Öffne ehrlich den Raum dieses Sehnens.

 

5. Erlaube Deinem Herzen sich zu öffnen, sich umzustülpen, loszulassen, der Kraft seines Sehnens zu vertrauen und engagiert alle Steine des Anstoßes ins Rollen zu bringen.

 

6. Erlaube es Dir, in diesem Lebensbereich alle Kontrollmechanismen hinter Dir, die Pferde mit Dir durchbrennen und die Sau raus zu lassen und im freudigen Engagement Deines Herzens dem Fluss des Universums und der göttlichen Fügung zu erlauben, Dir immer mehr unter die Arme zu greifen und Dich und Dein Wirken auf neue Ebenen der Effizienz, der Nähe, der Intimität und der Partnerschaftlichkeit empor zu heben.

 

7. Genieße, welche neuen Räume des Mutes, des Vertrauens und des Erfolges hier Einzug halten und welche neuen Ebenen von innerer Stabilität und Beweglichkeit in Deinem Leben mehr Platz finden wollen.

kombitext
 
Diese Seminar bietet die Möglichkeit, neuen Schwung in tote oder tot geglaubte Lebensbereiche hinein zubringen. Die Kunst der Hingabe öffnet uns dabei für den Zugang zu ganz neuen Erfahrungsebenen an alten Fronten, egal ob es dabei um Beruf, Beziehung, Familie oder Gesundheit geht. Loslassen, vertrauen und sich engagieren sind Kräfte der Hingabe, die uns die natürlichen Anziehungskräfte für die Ausrichtung auf unseren Erfolg nutzen lassen. So unterstützen sie unsere Bewegungen in ihrer Anpassungsfähigkeit und Flexibilität, wie das Fließen, mit dem sich ein Fluss von der Quelle bis zur Mündung entwickelt. Auch in Verhältnissen und Situationen, die extrem anorganisch scheinen, können wir uns so immer wieder in erfolgreichen Kontakt, Begegnung und Kommunikation engagieren und am Ball bleiben. Diese konstante Teilhabe und das Investiert-Sein lässt uns, allen Widrigkeiten zum Trotz, in Mitgestaltung oder Ko-Kreation bleiben. Hindernisse können dann mit weniger Widerstand umschifft und aufgelöst werden und man reibt und stößt sich weniger an den Dingen. Es entsteht eine Art von Bewegungsintelligenz, die die allseits gepriesenen Flexibilität trainiert, ohne dass wir den Kontakt zu uns selbst, unserer Bestimmung und Lebensaufgabe leugnen müssen. So können Partnerschaftlichkeit, Ebenbürtigkeit und Erfolg Einzug halten.
 
 
 

ABENTEUER HINGABE - Das Durchdringen von Stress, Machtkampf, Kontrollwahn, Totheit & Misserfolg

Wir leben in Zeiten, in denen Flexibilität von allen Seiten her eingefordert wird. 

In Beziehungen und im Beruf führt uns das immer wieder an Grenzen, die das Wirken und Funktionieren unserer bisher verfolgten Herangehensweisen infragestellen. Je nach persönlichem Typus, Eigendynamik und Lebensbereich erleben manche früher und öfter, andere später und seltener ihre Grenzen, Krisen und Toten Zonen. Das sind Orte der Unbeweglichkeit, an denen alte Strategien nichts mehr bringen und kontraproduktiv werden. Letztlich geht es in diesen Prozessen um die Transformation von individualistischen Strukturen, die aus leidvollen Programmen der Erhaltung und Durchsetzung unseres alten Selbst entstanden sind. Diese Verkrustungen erzeugen Stress und Erwartungshaltungen, woraus bei mangelndem Eigeständnis des Endes unseres Lateins Kontrollverhalten, Machtkämpfe sowie Totheit entsteht.


In Beziehungen ist es oft schneller zu bemerken, wie stark unser Rechthaben und das Investieren in Machtkampf Totheit erzeugt. Jeder weiss wie herausfordernd es sein kann, nicht, wider besseres Wissen, in die zerstörerische Kraft des Festhaltens zu investieren, anstatt loszulassen und sich für Veränderung zu engagieren. Je nachdem wie frei oder fest das Berufsleben organisiert ist, kann hier unter Umständen die Rolle des Engagements für Veränderung, als Zünglein an der Waage, leichter erkannt und selbstverständlicher genutzt werden.
Loslassen, vertrauen und sich engagieren sind Kräfte der Hingabe, die uns die natürlichen Anziehungskräfte für die Ausrichtung auf unseren Erfolg nutzen lassen. So unterstützen sie unsere Bewegungen in ihrer Anpassungsfähigkeit und Flexibilität, wie das Fließen, mit dem sich ein Fluss von der Quelle bis zur Mündung entwickelt. Auch in Verhältnissen und Situationen, die extrem anorganisch scheinen, können wir uns so immer wieder in erfolgreichen Kontakt, Begegnung und Kommunikation engagieren und am Ball bleiben. Diese konstante Teilhabe und das Investiert-Sein lässt uns, allen Widrigkeiten zum Trotz, in Mitgestaltung oder Ko-Kreation bleiben. Hindernisse können dann mit weniger Widerstand umschifft und aufgelöst werden und man reibt und stößt sich weniger an den Dingen. Es entsteht eine Art von Bewegungsintelligenz, die die allseits gepriesenen Flexibilität trainiert, ohne dass wir den Kontakt zu uns selbst, unserer Bestimmung und Lebensaufgabe leugnen müssen. So können Partnerschaftlichkeit, Ebenbürtigkeit und Erfolg Einzug halten.
Anwendung Hingabe:
1. Komme Kontakt mit dem Druck, den Du Dir in einem Lebensbereich machst, in dem Du etwas verändern willst.
2. Spüre die Forderungen, den Stress, die Frustration, die Kontrolle, das Kämpfen und die ganze Todheit, die sich hier breitgemacht haben.
3. Fühle wie sich Dein leidendes Herz danach sehnt, mit einem höheren Maß an Lebendigkeit verbunden zu sein.
4.  Öffne ehrlich den Raum dieses Sehens. 
5. Erlaube Deinem Herzen sich zu öffnen, sich umzustülpen, loszulassen, der Kraft seines Sehnens zu vertrauen und engagiert alles Steine des Anstoßes ins Rollen zu bringen.
6. Erlaube es Dir, in diesem Lebensbereich alle Kontrollmechanismen hinter Dir zu lassen, die Gäule mit Dir durchbrennen und die Sau raus zu lassen und im freudigen Engagement und Commitment Deines Herzens dem Fluss des Universums und der göttlichen Fügung zu erlauben, Dir immer mehr unter die Arme zu greifen und Dich und Dein Wirken auf neue Ebenen der Effizienz, der Nähe, der Intimität und der Partnerschaftlichkeit empor heben zu lassen
7. Genieße, welche neuen Räume des Mutes und des Vertrauens hier Einzug halten und welche Beständigkeit, Standfestigkeit und Leichtigkeit sowie andere freudige Stimmungen in Deinem Leben mehr Platz finden wollen.

 

Seminar in Psychology-of-Vision mit Torsten Konrad

In diesem Seminar nutzen wir die Methoden der Psychology-of-Vision, der Psychosynthese, der Bewegungssynthese und der Alexander-Technik, um die größten Hindernisse aufzulösen, die uns davon abhalten, die nächste Ebene von Partnerschaft und Erfolg zu beschreiten. Wie immer stehen neben den spezifischen Übungen und Erläuterungen die Inhalte im Vordergrund, die durch die Anwendung der Joining-Methode an die Oberfläche gebracht werden. So ist es möglich, auch den Erfahrungsraum in aller Gründlichkeit von bewusstem und unbewusstem Ballast, Groll, Hoffnungslosigkeit und Mangel an Motivation zu befreien und neue Stadien von wahrer Partnerschaft und Erfolg einzuläuten.
hindurch geben

Das Risiko des Kontrollverlust eingehen und sich dem Abenteuer der Hingabe stellen / Hingabe überwindet Machtkampf und Todheit / Mit Hingabe durch Stress, Machtkampf und Todheit zu neuen Ebenen des Erfolgs
ABENTEUER HINGABE - Das Durchdringen von Stress, Machtkampf, Kontrollwahn, Totheit & Misserfolg

Seminar in Psychology-of-Vision mit Torsten Konrad
Loslassen, vertrauen und sich engagieren sind Kräfte der Hingabe, die uns die natürlichen Anziehungskräfte für die Ausrichtung auf unseren Erfolg nutzen lassen. So unterstützen sie unsere Bewegungen in ihrer Anpassungsfähigkeit und Flexibilität, wie das Fließen, mit dem sich ein Fluss von der Quelle bis zur Mündung entwickelt. Auch in Verhältnissen und Situationen, die extrem anorganisch scheinen, können wir uns so immer wieder in erfolgreichen Kontakt, Begegnung und Kommunikation engagieren und am Ball bleiben. Diese konstante Teilhabe und das Investiert-Sein lässt uns, allen Widrigkeiten zum Trotz, in Mitgestaltung oder Ko-Kreation bleiben. Hindernisse können dann mit weniger Widerstand umschifft und aufgelöst werden und man reibt und stößt sich weniger an den Dingen. Es entsteht eine Art von Bewegungsintelligenz, die die allseits gepriesenen Flexibilität trainiert, ohne dass wir den Kontakt zu uns selbst, unserer Bestimmung und Lebensaufgabe leugnen müssen. So können Partnerschaftlichkeit, Ebenbürtigkeit und Erfolg Einzug halten.

In diesem Seminar nutzen wir die Methoden der Psychology-of-Vision, der Psychosynthese, der Bewegungssynthese und der Alexander-Technik, um die größten Hindernisse aufzulösen, die uns davon abhalten, die nächste Ebene von Partnerschaft und Erfolg zu beschreiten. Wie immer stehen neben den spezifischen Übungen und Erläuterungen die Inhalte im Vordergrund, die durch die Anwendung der Joining-Methode an die Oberfläche gebracht werden. So ist es möglich, auch den Erfahrungsraum in aller Gründlichkeit von bewusstem und unbewusstem Ballast, Groll, Hoffnungslosigkeit und Mangel an Motivation zu befreien und neue Stadien von wahrer Partnerschaft und Erfolg einzuläuten.